Jenny reicht

Willkommen auf meiner kleinen Ecke im Netz. Hier dokumentiere ich, wie ich versuche Coden zu lernen, ohne durchzudrehen. Spoiler - das klappt so mittelgut. Diese Seite ist mein digitales Notizbuch, mein "Oh, das sollte ich mir merken,"-Archiv und mein Beweis, dass ich etwas mache. Manchmal. Mach's dir also ruhig bequem und schnapp dir ein Spaßgetränk - aber denk dran. Alles ist hier work in progress und on the fly.

Über mich

Wer ich bin - und warum ich denke, dass das hier eine gute Idee ist

Ich bin Jenny. Eigentlich Jennifer, aber so wurde ich nur immer genannt, wenn ich Ärger hatte (oder von einer ehemaligen Kollegin). Also reicht Jenny. Ex-Verkäuferin, Handelsfachwirtin und jetzt Produktmanagerin (wie bin ich hierher gekommen?). Abgesehen davon, ich bin ein kleiner Nerd - Gaming, Lego, Superhelden - damit hast du mich. Außerdem mag ich Klartext und das Gefühl Dinge wirklich zu verstehen. All das hat dazu geführt, dass ich nicht nur über Programme und Tools sprechen möchte, sondern sie selbst zu bauen. Ich bin kein klassisches IT-Gewächs, komm ursprünglich aus einer eher analogeren Branche. Aber ich bin der Typ für "Das sieht cool aus, kann ich das lernen? Geht schon schief, also okaaaaay lets go." Was mir fehlt? Obviously ein Informatik-Studium. Was ich dafür mitbringe? Neugier, eine sehr solide Sturheit und die Fähigkeit, auch nach 27 Fehlermeldungen weiterzumachen (nach dem fluchen).

Fun Facts

Meine "Lernreise"

Ja, nennen wir das mal so - was auch immer es ist

Das Ganze hat bei der Arbeit angefangen - ich bin Produktmanagerin und habe ein KI-Projekt betreut, bei dem wir unseren eigenen Chatbot entwickelt haben. Ich hab viel getestet, rumprobiert, Ideen eingebracht und gemerkt: Ich will mehr verstehen. Nicht nur von KI, sondern generell davon, was im Hintergrund passiert.

Also hab ich mit Python angefangen. Einfach, um die Basics zu lernen - und weil's mir sinnvoll vorkam. Danach kamen HTML und CSS dazu, weil ich auch sehen wollte, nicht nur im Terminal rumtippen. JavaScript ist jetzt das nächste auf der Liste - gehört wohl dazu.

Projekte & Experimente

Was ich bisher so gebaut hab (manchmal funktionierts, manchmal nicht)

Ich probiere mich gerade an kleinen Projekten - nichts großes, aber genug um was zu lernen (oder mich kurz für klug zu halten).

Aktuell am Start:

Bei Gelegenheit hau ich hier noch ein paar Screenshots davon rein, wenn mir irgendwann mal gar nichts mehr peinlich ist, vielleicht sogar Links.

Gedanken & Notizen

Kleinkram, Chaos & Erkenntnisse

Manchmal will ich mir ein paar Sachen aufschreiben, die mir beim dazulernen auffallen - also warum nicht gleich beides miteinander verbinden? Hier landet alles, was zu kurz oder zu chaotisch für ein eigenes Projekt ist. Also zum Beispiel:

Vielleicht führe ich das mal als Blog, oder auch nur als eigene Nachdenk-Sammlung.

PS. Einiges hier ist mit ChatGPT gemacht - aber nur der Text. Meine Trainee-Zeit im Marketing hat mir eins gezeigt: Ich bin echt nicht gut im texten.